Lebensphilosophie in Bildern
Le Gris I,II,III 2009
Barbara Oestreichs Interesse und Begeisterung gilt jenem "Kontaktraum", der zwischen ihren Gedanken, Gefühlen oder Bildimpulsen und ihr selbst als Malerin entsteht.
Hierbei schafft sie es, das Wesentliche einzufangen, um gleichzeitig das "dahinter Seiende" zu erfühlen. Dieses in Farbigkeit und Form zum Ausdruck zu bringen, ist ihr Anliegen in der Malerei.
Seelenbild 2005 pur I
Sie benutzt das Spiel der Farben in der ganzen Bandbreite und im Zusammenwirken; ausdrucksvoll findet sich dabei das "Licht in der Farbe".
Das Bild hinter dem Bild zu entdecken, bietet dem Betrachter den entsprechenden Spielraum.
Tenderness I 2006
Der Wechsel zwischen dem eigenen Schöpfen und Gestalten sowie dem "Schöpfen lehren" im Sinne von "Gestaltung lehren" ist für sie ein bereichernder Zustand. Eines bedingt das Andere.